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Die Mühle dreht sich nicht vom gestrigen Wind.

Blick in eine Bürstmaschine:

Die Bürstmaschine

Nach der Bearbeitung des Getreides auf Schälmaschinen verbleiben auf der Korn-Oberfläche viele angerissene Teilchen der Schale, des Keimlings und eine bedeutende Menge Staub, insbesondere organischer Staub.

Um diese Verunreinigungen zu beseitigen, läuft das Getreide in die Bürstmaschine. Diese enthält umlaufende Scheiben, Zylinder, Kegel oder auch Flügelleisten, die mit Bürsten besetzt sind. Die Gegenflächen werden entweder ebenfalls mit Bürsten besetzt oder aus Schlitzblech, Drahtgewebe oder dergl. gebildet.

Das Getreide fällt in einen Spalt zwischen dem sich drehenden Bürstenrotor und dem starren Bürstenteil. Dadurch wird das Getreide einer intensiven Reinigung unterzogen. Seine Oberfläche wird glatt und poliert.

Ein kurzer Film zeigt die rotierende Bürste.